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   BGH, 07.12.1984 - V ZR 159/83   

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https://dejure.org/1984,10372
BGH, 07.12.1984 - V ZR 159/83 (https://dejure.org/1984,10372)
BGH, Entscheidung vom 07.12.1984 - V ZR 159/83 (https://dejure.org/1984,10372)
BGH, Entscheidung vom 07. Dezember 1984 - V ZR 159/83 (https://dejure.org/1984,10372)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unwirksamkeit eines notariellen Grundstückskaufvertrages wegen unrichtiger Protokollierung des Kaufpreises - Rücktritt vom Vertrag - Einwilligung in die Löschung einer Auflassungsvormerkung - Ermessen des Gerichts bei wiederholter Zeugenvernehmung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1985, 323
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 19.11.1982 - V ZR 161/81

    Formbedürftigkeit einer Abrede über Anrechnung einer Vorauszahlung

    Auszug aus BGH, 07.12.1984 - V ZR 159/83
    Ob der an sich formnichtige Vertrag ausnahmsweise als wirksam zu behandeln ist, wenn die Nichtigkeitsfolge mit Treu und Glauben unvereinbar wäre (vgl. BGHZ 85, 315, 318 f), ist vom Berufungsgericht nicht geprüft worden.
  • BGH, 14.10.1981 - IVa ZR 152/80

    Zusammenwirken von Maklern bei der Herbeiführung eines Geschäfts - Ansprüche aus

    Auszug aus BGH, 07.12.1984 - V ZR 159/83
    Das Berufungsgericht muß einen Zeugen, den es nicht selbst angehört hat, nochmals vernehmen, wenn es die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders als der erstinstanzliche Richter, der den Zeugen selbst vernommen hat, beurteilen will (vgl. BGH, Urt. v. 23. Juni 1976, VIII ZR 15/75, LM § 398 ZPO Nr. 8; Urt. v. 4. Oktober 1978, VIII ZR 259/77, LM § 398 ZPO Nr. 9; Urt. v. 20. Dezember 1978, V ZR 199/77, LM § 398 ZPO Nr. 10; Urt. v. 14. Oktober 1981, IVa ZR 152/80 NJW 1982, 1052, 1053; Urt. v. 3. Februar 1984, V ZR 190/82, WM 1984, 700).
  • BGH, 03.02.1984 - V ZR 190/82

    Notar - Belehrungspflicht - Grundstückskaufvertrag - Vorkaufsrecht

    Auszug aus BGH, 07.12.1984 - V ZR 159/83
    Das Berufungsgericht muß einen Zeugen, den es nicht selbst angehört hat, nochmals vernehmen, wenn es die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders als der erstinstanzliche Richter, der den Zeugen selbst vernommen hat, beurteilen will (vgl. BGH, Urt. v. 23. Juni 1976, VIII ZR 15/75, LM § 398 ZPO Nr. 8; Urt. v. 4. Oktober 1978, VIII ZR 259/77, LM § 398 ZPO Nr. 9; Urt. v. 20. Dezember 1978, V ZR 199/77, LM § 398 ZPO Nr. 10; Urt. v. 14. Oktober 1981, IVa ZR 152/80 NJW 1982, 1052, 1053; Urt. v. 3. Februar 1984, V ZR 190/82, WM 1984, 700).
  • BGH, 31.05.1974 - V ZR 111/72

    Anspruch auf Nachzahlung rückständiger Leibrentenbeträge aus einem

    Auszug aus BGH, 07.12.1984 - V ZR 159/83
    Sind die selbständig denkbaren Vereinbarungen in einer Urkunde niedergelegt, so spricht die Vermutung für die Einheitlichkeit des gesamten Rechtsgeschäfts (vgl. BGH, Urt. v. 31. Mai 1974, V ZR 111/72, DNotZ 1975, 8; Staudinger/Wufka, BGB 12. Aufl. § 313 Rdn. 150; Palandt/Heinrichs, BGB 43. Aufl. § 313 Anm. 8 c).
  • BGH, 23.06.1976 - VIII ZR 15/75

    Anspruch auf Kaufpreiszahlung - Würdigung der Glaubwürdigkeit eines Zeugen durch

    Auszug aus BGH, 07.12.1984 - V ZR 159/83
    Das Berufungsgericht muß einen Zeugen, den es nicht selbst angehört hat, nochmals vernehmen, wenn es die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders als der erstinstanzliche Richter, der den Zeugen selbst vernommen hat, beurteilen will (vgl. BGH, Urt. v. 23. Juni 1976, VIII ZR 15/75, LM § 398 ZPO Nr. 8; Urt. v. 4. Oktober 1978, VIII ZR 259/77, LM § 398 ZPO Nr. 9; Urt. v. 20. Dezember 1978, V ZR 199/77, LM § 398 ZPO Nr. 10; Urt. v. 14. Oktober 1981, IVa ZR 152/80 NJW 1982, 1052, 1053; Urt. v. 3. Februar 1984, V ZR 190/82, WM 1984, 700).
  • BGH, 20.12.1978 - V ZR 199/77
    Auszug aus BGH, 07.12.1984 - V ZR 159/83
    Das Berufungsgericht muß einen Zeugen, den es nicht selbst angehört hat, nochmals vernehmen, wenn es die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders als der erstinstanzliche Richter, der den Zeugen selbst vernommen hat, beurteilen will (vgl. BGH, Urt. v. 23. Juni 1976, VIII ZR 15/75, LM § 398 ZPO Nr. 8; Urt. v. 4. Oktober 1978, VIII ZR 259/77, LM § 398 ZPO Nr. 9; Urt. v. 20. Dezember 1978, V ZR 199/77, LM § 398 ZPO Nr. 10; Urt. v. 14. Oktober 1981, IVa ZR 152/80 NJW 1982, 1052, 1053; Urt. v. 3. Februar 1984, V ZR 190/82, WM 1984, 700).
  • BGH, 04.10.1978 - VIII ZR 259/77

    Verpflichtung des Berufungsgerichts zur erneuten Vernehmung eines Zeugen bei

    Auszug aus BGH, 07.12.1984 - V ZR 159/83
    Das Berufungsgericht muß einen Zeugen, den es nicht selbst angehört hat, nochmals vernehmen, wenn es die Glaubwürdigkeit des Zeugen anders als der erstinstanzliche Richter, der den Zeugen selbst vernommen hat, beurteilen will (vgl. BGH, Urt. v. 23. Juni 1976, VIII ZR 15/75, LM § 398 ZPO Nr. 8; Urt. v. 4. Oktober 1978, VIII ZR 259/77, LM § 398 ZPO Nr. 9; Urt. v. 20. Dezember 1978, V ZR 199/77, LM § 398 ZPO Nr. 10; Urt. v. 14. Oktober 1981, IVa ZR 152/80 NJW 1982, 1052, 1053; Urt. v. 3. Februar 1984, V ZR 190/82, WM 1984, 700).
  • BGH, 13.11.1985 - VIII ZR 335/84

    Umfang des Ermessens des Berufungsgerichts bzgl. der Vernehmung eines Zeugen -

    Jedenfalls dann, wenn dem Berufungsgericht kein neues Beweismaterial zur Verfügung stand und auch sonst im Berufungsrechtszug keine Gesichtspunkte zutage getreten sind, die nicht schon dem Landgericht bekannt waren (dazu Senatsurteil vom 4. Oktober 1978 - VIII ZR 259/77 = LM ZPO § 398 Nr. 9 unter II 3 a; BGH Urteil vom 1. Oktober 1964 - VII ZR 225/62 = LM ZPO § 398 Nr. 3), rechtfertigen Zweifel an der Richtigkeit der Aussage deren vom Erstrichter abweichende Würdigung ohne erneute Vernehmung des Zeugen ebensowenig wie eine Entkräftung der vom Landgericht gegen eine Zeugenaussage gesehenen Widersprüche das Berufungsgericht der Notwendigkeit nochmaliger Vernehmung des Zeugen enthebt (Senatsurteil vom 17. Oktober 1984 - VIII ZR 181/83 = WM 1985, 135 unter II 3 b; BGH Urteil vom 7. Dezember 1984 - V ZR 159/83 = WM 1985, 323 unter II 1).
  • BGH, 30.10.1987 - V ZR 164/86

    Ausschluss der Haftung für "sichtbare oder unsichtbare Sachmängel" bei

    Auch soweit der Tatrichter nicht für "nachvollziehbar" hält, warum die Zeugin bei dem Gespräch mit der Zweitbeklagten die Frage gestellt habe, wie die Beklagten den Verkauf des Hauses - trotz der Feuchtigkeitsmängel - bewerkstelligen wollten, hätte ein diesbezüglicher Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Zeugin deren erneute Vernehmung erforderlich gemacht (BGH Urt. v. 3. April 1984, VI ZR 195/82, NJW 1984, 2629; v. 7. Dezember 1984, V ZR 159/83, WM 1985, 323 und v. 8. Februar 1985, V ZR 253/83, LM ZPO § 398 Nr. 19).
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